📋 Die Verwendung von Exchange Traded Funds (ETFs) zur Altersvorsorge und insbesondere in einer ETF Basisrente, hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. ETFs sind Investmentfonds, die an Börsen gehandelt werden und einen Index wie beispielsweise den DAX oder den MSCI World nachbilden.
👉 Sie bieten eine breite Diversifikation, bei besonders niedrige Kosten und eine transparente Struktur, wodurch sie sich für langfristige Anlageziele wie Deine Altersvorsorge eignen.
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👉 Eine ETF-Basisrente ist eine speziell geförderte Altersvorsorge, die in Deutschland als "Rürup-Rente" bekannt ist und auf Exchange-Traded Funds oder ETFs als Anlageinstrumente setzt.
👉 Diese Vorsorge kombiniert die steuerlichen Vorteile einer Rürup-Rente mit den potenziell höheren Renditen von ETF-Investitionen.
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Die Kombination einer fondsgebundenen Basisrente mit ETFs ermöglicht es Dir als Anleger, von den steuerlichen Vorteilen der Rürup-Rente zu profitieren und gleichzeitig die Vorteile langfristiger Renditen zu nutzen. Diese Kombi bietet Dir eine attraktive Möglichkeit fürs Alter vorzusorgen, und einen sinnvollen Baustein für Deine Ruhestandsplanung zu setzen.
Die Basisrente, auch bekannt als "Rürup-Rente", ist eine staatlich geförderte Form der privaten Altersvorsorge und ist oft wenig bekannt. Ursprünglich wurde die Basisrente eingeführt, um Selbstständigen und Besserverdienern eine zusätzliche Möglichkeit zur Vorsorge für den Ruhestand zu bieten. Im Gegensatz zur Riester-Rente richtet sie sich nicht an nur Arbeitnehmer, sondern vor allem an Selbständige und Freiberufler, sowie Gutverdiener (Angestellte) .
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Diversifikation (Streuung)
ETFs investieren in einen Korb von Aktien oder Renten, die einen bestimmten Index abbildet. Dadurch bekommst Du automatisch eine breite Diversifikation über verschiedene Anlagen, Branchen und geografische Regionen hinweg. Diese Streuung reduziert Dein Risiko eines Verlusts und trägt zur Stabilität Deiner Anlage bei. 👉 Ein beliebter ETF in der ETF Basisrente ist beispielsweise der bekannte MSCI World.
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Niedrige Kosten
ETFs haben im Vergleich zu aktiven Investmentfonds niedrigere Verwaltungskosten. Durch den Einsatz dieser ETFs in der Basisrente kannst Du Kosten sparen. Langfristig wirst Du dadurch höhere Renditen erhalten. Dies ist besonders auch in der ETF Basisrente wichtig, da ⚠️die Kosten bei langfristigen Anlagen erhebliche Auswirkungen auf die Rendite haben.
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Transparenz in der Ansparphase:
ETFs bieten eine zu 100 Prozent transparente Anlage, da sie in Echtzeit an Börsen gehandelt werden.
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Langfristige Renditechancen
Kapitalmärkte sind historisch langfristig positiv orientiert. Durch den langfristigen Anlagehorizont der ETF Basisrente kannst Du von diesem Potenzial profitieren.
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ETF Auswahl:
🧮 Das Angebot und die Auswahl neuer Fonds und ETFs ist wichtig! Es müssen Optionen der namhaften ETF Anbieter vorhanden sein. Ein Wechsel der Beitragsaufteilung (Switchen) oder des ETF Vermögens (Shiften) sollte mindestens einmal im Jahr kostenfrei möglich sein. . In jedem Fall ist ein breites Angebot an ETF oder Fondssparplan Programmen entscheidend wichtig.
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Garantierter Rentenfaktor
➕ Ein hoher garantierter Rentenfaktor ist ein Indikator für die Höhe der späteren Mindestrente im Monat je 10.000 Euro Guthaben . Der tatsächliche Rentenfaktor kann in der Auszahlung höher liegen. Eine Änderung des Rentenfaktor darf per Treuhänderklausel vom Anbieter durchgeführt werden. Anmerkung: Ein Umstand den Kunden der Allianz in der Vergangenheit zu spüren bekamen.
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Rentenbezugsform
👣 Es gibt steigende, teildynamische, flexible bzw. konstante Formen des Renten und auch der sehr wichtige investmentorientierte Rentenbezug . Bei der Investmentrente bleibt ein Teil Deines Vermögens auch im Rentenbezug im Kapitalmarkt investiert.
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Qualität des Rentenanbieters
Die Qualität des Rentenanbieters ist fast der wichtigste Faktor, schließlich hat der Versicherer Dein gesamtes Vermögen über Jahrzehnte angelegt. In der langfristigen Qualität des Sicherungsvermögens 🔝 spielt die Musik. Ein Faktor der regelmäßig nicht berücksichtigt wird.
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Kosten im Produkt
💰 Neben den Kosten der ETFs hat die Basisrente noch Vertragskosten. Diese beinhalten in der Regel Kosten für Verwaltung und Abschlusskosten. Der Vermittler erhält als Makler eine Versicherungsmakler Provision aus dem Vertrag. Alternativ gibt es über Honorarberater auch die Möglichkeit Nettopolicen frei von Provisionen gegen ein Entgelt zu erhalten.
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Beratung zur ETF Basisrente
Die Komplexität des Produkts macht eine unabhängige Beratung sehr sinnvoll. Achte darauf, dass der Vermögensberater ein breites Angebot 🎯an Rürup-Renten vergleichen kann.
Hier sind einige wichtige Informationen zur ETF-Basisrente:
✅ Rürup-Rente: Die Rürup-Rente ist eine staatlich geförderte private Altersvorsorge in Deutschland. Der Staat gewährt hohe Steuervorteile, um die Altersvorsorge zu unterstützen.
✅ ETFs als Anlageinstrumente: Bei einer ETF-Basisrente werden die Gelder in Exchange-Traded Funds (ETFs) investiert. ETFs sind Investmentfonds, die an Börsen gehandelt werden und eine breite Diversifikation über verschiedene Anlageklassen und Märkte bieten. Indexfonds sind meist günstiger als aktive Fonds und haben damit Einfluss auf die Rentenversicherung Effektivkosten.
✅ Chancen und Risiken: Die Verwendung von ETFs als Anlageinstrumente kann höhere Renditen im Vergleich zur fondsgebundenen Rentenversicherung mit aktiven Fonds bieten. Allerdings sind ETFs auch mit höheren Schwankungen und Risiken verbunden, da sie den Marktbewegungen folgen.
✅ Steuerliche Vorteile: Die Basisrente 2025 bietet in der Steuererklärung massive Vorteile! Der Grund ist, dass der Beitrag zum Rürup-Vertrag als Sonderausgaben absetzbar ist. Je nach persönlichem Steuersatz ergibt sich ein hoher Steuereffekt. Diese steuerlichen Vorteile gelten auch für die ETF-Basisrente.
✅ Langfristige Altersvorsorge: Die Basisrente mit ETFs ist darauf ausgerichtet, langfristige Altersvorsorgeziele zu erreichen. Auszahlungen sind erst ab dem Rentenbeginn - frühestens mit 62 Jahren - möglich, und es gibt Regelungen zur Mindestdauer der Einzahlungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die ETF-Basisrente bestimmten rechtlichen und steuerlichen Vorschriften in Deutschland unterliegt und von der Zertifizierungsstelle zugelassen sein muss. Bevor Du Dich für einen Tarif entscheidest, solltest Du Dich von einem unabhängigem Berater wie dem Finanzberater Frankfurt beraten lassen und sicherstellen, dass diese Rente zu Deinen individuellen finanziellen Zielen und Bedürfnissen passt.
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Hilfreiches Wissen und Tipps aus dem Beratungsalltag zur fondsgebundende Rürup Rente in Kombination mit ETFs.
Tipp 1: Nutze die Möglichkeit der außerplanmäßigen Zuzahlungen. Besonders Boni oder Jahreszahlungen in Abhängigkeit eines Geschäftsjahres sind als Zuzahlungen in der Ansparphase beliebt.
Tipp 2: Selbständige und Freiberufler nutzen die ETF Basisrente als Ersatz zur gesetzlichen Rente.
Tipp 3: Beachte die Finanzstärke des Anbieters, schließlich soll dieser Dir eine lebenslange Rente zahlen. Auf dem deutschen Markt gibt es große Unterschiede in der Qualität.
Tipp 4: Neben den jährlichen Fondskosten und der garantierten Rente die Effektivkosten einen großen Einfluss auf die Leistung. Beispielsweise ist ein provisionsfreier Tarif oder Honorartarif günstiger als eine klassische Bezahlung.
Die Basisrente ist besonders attraktiv für Selbstständige und Freiberufler, aber auch für gutverdienende Angestellte und Personen ohne betriebliche Altersvorsorge.
Die steuerliche Absetzbarkeit und die Möglichkeit, lebenslange Rentenzahlungen zu erhalten, machen sie zu einer wichtigen Säule der privaten Altersvorsorge. Die ETF Rürup Rente mit Kapitalmarktinvestments bieten im Renten Vergleich ein deutliches Plus gegenüber einer herkömmlichen Garantie.
Risiken bei der Altersvorsorge mit ETFs
Wenn es um die Altersvorsorge mit ETFs geht, ist es wichtig, dass Du Dir neben den Chancen auch der Risiken bewusst bist. Obwohl ETFs eine attraktive Option sind, um für das Alter vorzusorgen und Steuervorteile zu nutzen, gibt es dennoch einige Risiken zu bedenken. Zum Beispiel unterliegen ETFs Marktschwankungen, die zu Verlusten führen können. Es ist deshalb wichtig, das Portfolio breit zu streuen, und Einzelrisiken zu vermeiden. Darüber hinaus können auch zu hohe Gebühren und Steuern Deine Rendite beeinflussen.
Es ist daher ratsam, dass Du Dich vorab ausführlich informierst und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nimmst, um die Risiken zu minimieren und einen optimalen Rentenplan entwickelst.