Mit der Ankunft eines neuen Familienmitglieds kommt nicht nur eine große Freude, sondern auch viele organisatorische Veränderungen auf Euch als frischgebackenen Eltern zu. Eine wichtige Frage, mit der sich viele Paare - wie Ihr - während der Elternzeit befassen müssen, ist die Gestaltung eurer Krankenversicherung. Insbesondere die private Krankenversicherung (PKV) wirft dabei häufig Fragen auf. 🚼 Wie kannst Du die PKV optimal an die Lebenssituation in der Elternzeit anpassen?
In diesem Artikel geben wir Dir hilfreiche Tipps💡 , wie Du Deine Private Krankenversicherung in der Elternzeit optimal gestalten kannst. Wir erklären Dir, welche Optionen Du zur Verfügung hast und welche Vor- und Nachteile diese haben. Zusätzlich geben wir Dir praktische Ratschläge, worauf Du bei einer möglichen Umstellung oder Anpassung Deiner PKV achten musst.
Egal ob Du bereits privat versichert bist oder über einen Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung nachdenkst - dieser Artikel ist der perfekte Ratgeber für alle, die in der Elternzeit ihre Krankenversicherung optimal gestalten möchten. Lies weiter und erfahre alles, was Du wissen musst, um eine fundierte Entscheidungen zu treffen .
Die Gestaltung der Krankenversicherung in der Elternzeit ist eine wichtige Angelegenheit, die gut durchdacht sein muss.
Die private Krankenversicherung kann viele Vorteile bieten, birgt jedoch auch Herausforderungen!
Eine umfassende Kenntnis der verschiedenen Optionen, eine gute PKV Beratung und der Austausch mit dem Partner sind wichtig, um die beste Entscheidung zu treffen.
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Die Elternzeit ist eine außergewöhnliche Phase im Leben einer Familie, in der sich nicht nur die Prioritäten ändern, sondern auch die finanziellen und gesundheitlichen Rahmenbedingungen. Gerade während dieser Zeit ist eine umfassende Private Krankenversicherung von entscheidender Bedeutung. Sie sorgt dafür, dass sowohl Du als Mutter als auch das Neugeborene jederzeit optimal bestmöglich medizinisch betreut wird. Insbesondere in Zeiten, in denen Du möglicherweise weniger Einkommen hast, ist es wichtig, dass der finanzielle Beitrag für die Krankenversicherung wenig belastet.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass die Elternzeit oft mit vielen gesundheitlichen Veränderungen einhergeht. Genau jetzt ist gute Versorgung wichtig! Neue Eltern sind häufig anfälliger für Stress und Erschöpfung, was sich negativ auf die Gesundheit auswirken kann. Eine gute Krankenversicherung kann in solchen Fällen eine wertvolle Unterstützung bieten, indem sie den Zugang zu notwendigen medizinischen Dienstleistungen erleichtert (z.B. schnellere Terminvergabe, bessere Ärzte etc. ). So können beispielsweise regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen für das Baby (U-Untersuchungen) sowie notwendige Behandlungen für die Eltern ohne große finanzielle Sorgen in Anspruch genommen werden.
In Deutschland gibt es verschiedene Optionen zur Krankenversicherung, die während der Elternzeit zum tragen kommen. Die zwei Hauptarten sind die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) und die private Krankenversicherung (PKV). Jede dieser Optionen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die sich je nach individueller Situation und Bedürfnissen unterscheiden.
Gesetzliche Krankenversicherung
Die gesetzliche Krankenversicherung bietet in der Regel eine Grundversorgung, die für viele Familien ausreichend sein soll. Sie zeichnet sich durch ihren solidarischen Ansatz aus, bei dem die Beiträge einkommensabhängig sind. Das bedeutet, dass Familien, die während der Elternzeit weniger Einkommen haben, auch geringere Beiträge zahlen müssen. Zudem haben gesetzlich Versicherte den Vorteil, dass ihre Kinder in der Regel kostenlos mitversichert sind, was die finanzielle Belastung verringert.
Private Krankenversicherung (PKV)
Die private Krankenversicherung hingegen bietet oft bessere umfangreichere Leistungen und kürzere Wartezeiten. Sie ist besonders vorteilhaft für diejenigen, die zuvor privat versichert waren und in der Elternzeit eine umfassendere medizinische Versorgung wünschen. Allerdings muss hier ein anderer Beitrag während der Elternzeit beachtet werden, und es gibt vielfältige Entlastungen für die Familie von seiten der PKV. Daher ist es wichtig, alle Optionen und Tarifmekrmale zu kennen, um zu entscheiden welche PKV am besten zur möglichen Elternsituation passt.
Was passiert eigentlich mit Deiner PKV während der Elternzeit? Eine Frage die uns als Private Krankenversicherung Berater regelmäßig von Interessenten vor dem Abschluss einer PKV gestellt wird.
Die private Krankenversicherung ist für viele werdende Eltern eine besonders attraktive Option. Besonders Frauen schätzen die Zeit der Schwangerschaft und Entbindung, wenn sie privat versichert sind. Die PKV bietet oft umfassendere Leistungen als die gesetzliche Krankenversicherung, darunter spezielle Behandlungen, bessere Unterbringung im Krankenhaus und schnellere Termine bei Fachärzten. Diese Vorteile sind in der Zeit der Elternschaft besonders wichtig, da Du genau dann oft einen erhöhten medizinischen Bedarf hast, sei es für Vorsorgeuntersuchungen oder für die Behandlung von gesundheitlichen Problemen, die durch den Stress des neuen Lebensabschnitts entstehen.
Ein weiterer Vorteil der PKV in der Elternzeit ist, dass sie oft flexibel gestaltet werden kann. Viele private Krankenversicherungen bieten die Möglichkeit, verschiedene Tarife zu wählen und somit die Leistungen an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. So können beispielsweise zusätzliche Leistungen erhöht oder reduziert werden. Dies kann besonders wertvoll sein, wenn spezielle gesundheitliche Bedürfnisse innerhalb der Familie bestehen, die über die grundlegenden medizinischen Leistungen hinausgehen.
Allerdings bringt die PKV auch einige Herausforderungen mit sich. Während der Elternzeit werden die Beiträge zur Versicherung weiter bezahlt, inklusive eines möglichen bisherigen Arbeitgeberanteils, was für viele Familien eine finanzielle Belastung darstellt. Eine beitragsfreie Familienversicherung oder Rückkehr in die GKV ist nicht möglich. Daher sollten Eltern, die in der PKV versichert sind oder über einen Wechsel in die PKV nachdenken, die langfristigen Konsequenzen einer solchen Entscheidung gründlich analysieren und idealerweise den Ratschlag eines Versicherungsberater in Anspruch nehmen, um die beste Entscheidung zu treffen.
Die private Krankenversicherung bietet zahlreiche wichtige Vorteile als auch einige Nachteile, die bei der Entscheidung für oder gegen eine PKV während der Elternzeit berücksichtigt werden müssen. Bedenke aber, dass die Elternzeit eine sehr begrenzte Zeit, im Vergleich zur Gesamtversicherungszeit darstellt!
Zu den Hauptvorteilen gehört die umfassende medizinische Versorgung, die deutlich über das Niveau der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgeht. Privatversicherte genießen häufig schnellere Termine und kürzere Wartezeiten bei Fachärzten, was in einer Zeit, in der man viele Arztbesuche mit dem Neugeborenen beim Kinderarzt hat, äußerst vorteilhaft ist.
Ein weiterer Vorteil ist die hochwertige medizinische Behandlung, die viele private Krankenversicherungen für den "schlimmsten Fall" (worst-case) bieten. Dazu gehören oft Leistungen wie Einzelzimmer mit Rooming-in im Krankenhaus, Behandlung und Operation beim Spezialisten bundeweit oder sogar weltweit (Chefarztbehandlung).
Alternative Heilmethoden, die für viele werdende Eltern attraktiv sind. Diese zusätzlichen Leistungen sind in Zeiten von Stress und Unsicherheit, die oft mit der Elternzeit einhergehen, sehr beruhigend. Wer will nicht die beste Leistung für sein Kind?
Auf der anderen Seite gibt es auch einige Nachteile, die beachtet werden müssen. Ein Nachteil ist die unveränderte Fortführung der Prämie für die Dauer der Elternzeit in der PKV. Die Beiträge sind damit zeitlich begrenzt oft höher als bei der GKV, und während der Elternzeit werden diese Kosten als unangenehm empfunden. Hier haben viele Krankenversicherungen spezielle Tarife und Bedingungen für Familien im Programm die Entlastungen vorsehen. Es ist ratsam, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls unabhängigen Versicherungsmakler zu Rate zu ziehen, der alle PKV Gesellschaften vermitteln und vergleich kann.
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Höheres Elterngeld
Das gezahlte Elterngeld ist höher, das der pauschale Abzug für Versicherungsbeiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) entfällt.
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Mutterschaftsgeld beantragen
PKV versicherte Frauen erhalten ein einmaliges Mutterschaftsgeld. Arbeitnehmerinnen erhalten vom Bundesamt für Soziale Sicherung ein einmaliges Mutterschaftsgeld in Höhe von 210 Euro (Stand: 2025). Bundesamt für Soziale Sicherung, Friedrich-Ebert-Allee 38, 53113 Bonn –> Online-Antrag stellen
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Beitragsbefreiung
Einige Tarife sehen eine zeitlich begrenzte Beitragsbefreiung während der Elternzeit vor, um Familien zu entlasten
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KT Sonderzahlung
Tarife zur Krankentagegeldversicherung sehen eine einmalige Sonderzahlung in Höhe des mehrfachen des vereinbarten Krankentagegelds vor.
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Arbeitgeberzuschuss nutzen
Nutzung des Arbeitgeberschusses des Partners. Verheiratete Paare die beide in der PKV versichert sind können den möglichen freien Arbeitgeberschuss des noch berufstätigen Partners ausschöpfen.
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Tarifumstellung
Temporäre Tarifumstellung zur Beitragsreduktion: Krankenversicherungen bieten für die Dauer der Elternzeit einen zeitweisen Umbau und spätere Rückkehr ohne Gesundheitsprüfung in die ursprünglichen Tarifbausteine an.
Rechtzeitige Vorbereitung auf Deine Elternzeit
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kommunikation mit der privaten Krankenversicherung. Es ist gut, die Versicherung frühzeitig über deine bevorstehende Elternschaft zu informieren und nach möglichen Anpassungen des Tarifes zu fragen. Viele Versicherungen bieten spezielle Tarife für Eltern oder Familien an, die möglicherweise günstiger sind und besser auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten sind. Auch die Möglichkeit einer Beitragsentlastung während der Elternzeit sollte erörtert werden, um die finanzielle Belastung zu reduzieren.
Zusätzlich ist es ratsam, die Kosten im Blick zu behalten und regelmäßig zu überprüfen, ob der gewählte Tarif noch deinen aktuellen Bedürfnissen entspricht. Ein unabhängiger Versicherungscheck kann Dir helfen, gegebenenfalls günstigere Tarife zu finden oder Leistungen mit einem Optionsrecht zu optimieren. In der Elternzeit ist es wichtig, nicht nur auf die Kosten zu achten, sondern auch auf die Qualität der medizinischen Versorgung, um sicherzustellen, dass deine Familie und Baby bestmöglich versorgt ist.
Bei der Auswahl der richtigen privaten Krankenversicherung in der Elternzeit gibt es mehrere Faktoren, die Du berücksichtigen musst.
Zunächst ist es wichtig, verschiedene Anbieter und deren Tarife zu vergleichen. Es gibt viele Vergleichsportale 🧮, die eine gute Übersicht über die unterschiedlichsten PKV-Angebote bieten. Hierbei sollten nicht nur die Kosten, sondern auch die enthaltenen Leistungen und die Flexibilität der Tarife in Betracht gezogen werden. Ein umfassender Leistungsvergleich kann helfen, die beste Option für Deine individuelle Situation zu finden.
Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Beratung 👨💼. Viele unabhängige Versicherungsmakler bieten persönliche Beratungen an, die es Dir ermöglicht, die eigenen Bedürfnisse und Fragen direkt zu klären. Eine gute Beratung kann Dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen und eventuell versteckte Kosten oder Nachteile in der Elternzeit eines Tarifs zu erkennen. Es ist ratsam, sich nicht nur auf Online-Recherchen zu verlassen, sondern auch den persönlichen Kontakt zu einem Private Krankenversicherung Berater zu suchen, um eine informierte Wahl zu treffen.
Darüber hinaus sollten auch die Erfahrungen anderer Kunden in deine Entscheidung einfließen. Bewertungen und Erfahrungsberichte können wertvolle Einblicke in die Zufriedenheit mit der jeweiligen PKV geben. Besonders in der Elternzeit, wenn dein Bedürfnis in Bezug auf medizinische Versorgung steigt, ist es wichtig zu wissen, dass die Versicherung Dir im Ernstfall auch wirklich zur Seite steht. Ein kritischer Blick auf die Kundenbewertungen kann helfen, die richtige Wahl zu treffen und potenzielle Schwachstellen frühzeitig zu erkennen.
Die Kosten der privaten Krankenversicherung während der Elternzeit sind ein zentraler Punkt, der die Entscheidung für oder gegen die PKV beeinflusst. In der Regel sind die Beiträge zur PKV höher als die in der freiwillig gesetzlichen Krankenversicherung, was für viele Familien eine finanzielle Mehrbelastung darstellen kann. Während der Elternzeit, wenn das Einkommen oft reduziert ist, ist es daher besonders wichtig, die Kosten im Blick zu behalten und zu prüfen, welche Möglichkeiten der Entlastung es gibt.
Ein wichtiger Faktor, der die Kosten ganz allgemein beeinflusst, ist das Alter und der Gesundheitszustand der versicherten Personen bei Abschluss. Jüngere Frauen und gesündere Versicherte zahlen in der Regel niedrigere Beiträge.
Zusätzlich ist es ratsam, bei der Wahl der PKV auf mögliche Beitragsentlastungen während der Elternzeit zu achten. Einige Anbieter bieten spezielle Tarife an, die es ermöglichen, die Beiträge in dieser Zeit zu reduzieren. Dies kann eine erhebliche Erleichterung für die Familienkasse darstellen und dazu beitragen, dass die Elternzeit ohne große finanzielle Sorgen genossen werden kann. Schließlich ist die Geburt und die Zeit danach eine ganz besondere Lebensphase :-).
Das Elterngeld in der Elternzeit
Der gesetzliche Anspruch auf Elternzeit gilt für 36 Monate nach der Geburt eines Kindes. Das Basiselterngeld wird für maximal 14 Monate bezogen, und fängt den Einkommensentfall zwischen 65 bis 100 Prozent auf. Es beträgt mindestens 300 und maximal 1800 Euro pro Monat.
Mit dem ElterngeldPlus wird aus einem Monat Elterngeld, 2 Monate Elterngeldplus und der Bezug kann verlängert werden. Der Partnerschaftsbonus schafft für Teilzeitarbeitende Paare zusätzlich eine Einnahme zum Elterngeld.
Der Wechsel der Krankenversicherung während der Elternzeit kann eine komplexe Angelegenheit sein. Viele Familien stellen sich die Frage, ob es sinnvoll ist, von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung zu wechseln oder umgekehrt. Ein Wechsel sollte jedoch gut überlegt sein, da er je nach individueller Situation sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich bringen kann. Zusätzlich sind die PKV Kündigungsfristen zu beachten.
Ein Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung kann insbesondere dann in Betracht gezogen werden, wenn die Eltern während der Elternzeit ein höheres Einkommen erzielen oder eine bessere medizinische Versorgung wünschen. Die PKV bietet oft umfangreichere Leistungen, die für viele Familien attraktiv sind. Allerdings müssen die höheren Beiträge und die langfristigen finanziellen Verpflichtungen berücksichtigt werden. Eine Rückkehr in die GKV ist oft bei Teilzeitarbeit möglich.
Teilzeit in der Elternzeit
Familien erhalten in dieser Zeit Unterstützung vom Staat in Form von Elterngeld oder ElterngeldPLus. Die Regelungen und der Anspruch sind im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) festgehalten. Die Unterstützung liegt zwischen 65 und 100 Prozent des durchschnittlichen Entgelts im Jahr vor der Geburt, und zwischen mindestens 300 Euro und maximal 1800 Euro. Der Elterngeldbezug liegt zwischen 12 und 14 Monaten.
In der Elternzeit besteht die Möglichkeit der Teilzeitarbeit bis zu 32 Stunden. Liegt das Teilzeitgehalt unterhalb der Jahresarbeitsentgeltgrenze JAEG (2025: 73800 Euro) tritt die gesetzliche Krankenversicherungspflicht wieder ein. Für die Dauer der Elternzeit ist die Befreiung von der GKV-Pflicht möglich. Die Rückkehrmöglichkeit in die GKV besteht nicht für Beamte.
Die PKV während Elternzeit kann aufrechterhalten werden, bei Teilzeitbeschäftigung mit einem Befreiungsantrag.
Wird über die Elternzeit hinaus unterhalb der JAEG verdient tritt die Pflichtversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung wieder ein.
Die Rolle deines (Ehe-)Partners bei der Krankenversicherung während der Elternzeit ist ein oft unterschätzter, aber entscheidender Faktor. In vielen Fällen sind beide Elternteile entweder in der gesetzlichen oder in der privaten Krankenversicherung versichert. Daher ist es wichtig, die Möglichkeiten und Vorteile beider Versicherungen zu betrachten und das beste Modell für die Familie zu finden. Oft kann der Partner durch seine Versicherung einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsversorgung der Familie leisten.
Ein zentraler Aspekt ist die Möglichkeit der Mitversicherung des Neugeborenen. In der gesetzlichen Krankenversicherung ist dies in der Regel unkompliziert und kostenfrei. Bei der privaten Krankenversicherung hingegen kann es zusätzliche Kosten für die Mitversicherung des Kindes geben, die in die finanzielle Planung einfließen müssen. Aus unserer Praxis der Finanzberatung für Frauen, wissen wir, dass gemeinsame Überlegungen mit dem Partner hier besonders sinnvoll sind, um eine informierte Entscheidung zu treffen.
